Rosmarinweide auch Lavendelweide, Salix elaeagnos Angustifolia genannt ist eine sommerbelaubte, einheimische laub abwerfende Laubpflanze. Rosmarinweide wird 150 bis 200 cm groß und 100 bis 200 cm breit. Der botanische Name ist Salix rosmarinifolia. |
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Qualität |
kräftige Topfpflanze im 1L Container aus eigener Anzucht. |
Liefergröße |
50 bis 80 cm |
Pflanzenbedarf pro qm
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Wir empfehlen bei Verwendung [bodendecker: dieses Bodendeckers] [ auch Hecke: als Bodendecker] ##6 bis 9## Pfanzen pro Quadratmeter. Je nach eigener Vorliebe können auch mehr Pflanzen gepflanzt werden. Dann ist die Fläche schneller dicht gewachsen. Oder auch weniger, was preiswerter ist, aber bis zum Zuwachsen der Fläche mehr Pflegeaufwand bedeutet.
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Pflanzenbedarf pro lm
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Wir empfehlen [wenn blühfreudig : als niedrige Blühhecke] ] [wenn auch Hecke: bei Verwendung als niedrige Heckenpflanze] [3 - 4] Pflanzen pro laufenden Meter. [ wenn Hecke: Bei den meisten Heckenpflanzen sind drei, max. vier Pflanzen pro laufenden Meter ausreichend.]
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Wuchs und Verwendung Die Rosmarinweide (Lavendelweide, lat: Salix rosmarinifolia) ist ein breitbuschiger Kleinstrauch mit einer Wuchshöhe von 1 bis 2 Metern.
Die Zweige stehen anfangs aufrecht, später bogig oder niederliegend.
Die Blätter dieser Weide sind etwa 10 cm lang, schmal und oberseits mattgrün. Die Unterseite ist weißfilzig.
Pflanzen Sie die Rosmarinweide in Gruppen, damit die Blattfärbung voll zur Geltung kommen kann.
Salix rosmarinifolia eignet sich auch gut für trockene Böden.
Mit dem Laubaustrieb im Frühjahr erscheinen im April gelbe Kätzchen - einer wichtigen Nahrungsquelle für Bienen. Wuchsform großer Strauch, breitbuschig, dünntriebig und langsamwachsend
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Vorzüge robuste Wildpflanze mit hohem Wert für die Natur- winterhart
- gut für Bienen und Insektenwelt
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Einsatzgebiete von Rosmarinweide
- Pflanzung in Gruppen
- in Einzelstellung
- Hangbegünung, Wallbegrünung, Böschungsbegrünung
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Standort für sonnige bis halbschattige Lagen |
Besonderheit wichtige Bienenweide,
bedeutende Pflanze für die heimische Schmetterlingsfauna |