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Taxus baccata - Eiben Größe 40-60cm, 1L Container

Artikelnummer: taxus_baccata_eibe_c3_40-60

Taxus baccata - einheimische Eibe im Container

13,99 €
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Gemeine Eibe auch Einheimische Eibe, Europäische Eibe genannt ist eine immergrüne, einheimische Nadelpflanze (Staude), der auch als niedrige Hecke verwendet werden kann. Gemeine Eibe wird 15 bis 25 m groß. Der botanische Name ist Taxus baccata.
Qualität kräftige Containerpflanze aus eigener Anzucht.
Liefergröße
Pflanzenbedarf pro qm

Wir empfehlen bei Verwendung [bodendecker: dieses Bodendeckers] [ auch Hecke: als Bodendecker] ##6 bis 9## Pfanzen pro Quadratmeter.
Je nach eigener Vorliebe können auch mehr Pflanzen gepflanzt werden. Dann ist die Fläche schneller dicht gewachsen. Oder auch weniger, was preiswerter ist, aber bis zum Zuwachsen der Fläche mehr Pflegeaufwand bedeutet.

Pflanzenbedarf pro lm

Wir empfehlen [wenn blühfreudig : als niedrige Blühhecke] ] [wenn auch Hecke: bei Verwendung als niedrige Heckenpflanze] [3 - 4] Pflanzen pro laufenden Meter. [ wenn Hecke: Bei den meisten Heckenpflanzen sind drei, max. vier Pflanzen pro laufenden Meter ausreichend.]

Bild
Wuchs und Verwendung
Aus Eiben (Taxus baccata) lassen sich immergrüne Garten- und Grundstücksabgrenzungen bilden und mit einem entsprechenden Schnitt sehr gut in klare Form bringen.

Wildwachsende Exemplare sind sehr selten und stehen unter Naturschutz.
Das Holz ist hart, dauerhaft und hochgeschätzt. In früheren Zeiten wurden Bögen und Pfeile aus Taxus-Holz gefertigt.
Eiben tragen im Herbst hübsche rote Beeren, die bei Vögeln sehr beliebt sind.
Vorzüge
dichter Wuchs; sehr gut formbar; pflegeleicht durch langsamen Wuchs
  • winterhart
  • attraktive Blätter/Belaubung
  • schnittfest
  • bedeutsam für Vögel
Einsatzgebiete von Gemeine Eibe
  • als typische Heckenpflanze
  • Einfassung/Abgrenzung
  • Pflanzung in Gruppen
  • in Einzelstellung
Standort
Die Eibe verträgt Sonnenlagen und ist trotzdem sehr schattenverträglich und dabei frosthart.
Pflege
Die Pflanze ist absolut schnittfest und unempfindlich gegen Krankheitsbefall.
Besonderheit
Das Nadellaub und der Kern der Frucht, sofern ausgiebig zerkaut, sind giftig, nicht jedoch das Fruchtfleisch.

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